Geschichte
Heute
ist die Familie Schätti in der vierten Generation seit über 90 Jahren unternehmerisch in Schwanden tätig und beschäftigt 100 gut qualifizierte Mitarbeiter. Die Schätti AG Metallwarenfabrik entwickelt und produziert in enger Zusammenarbeit mit ihren Kunden einbau- oder verkaufsfertige Baugruppen und elektrische Geräte. Schätti beliefert Kunden in der Schweiz und ganz Europa. Gemeinsam mit ihren Kunden setzt Schätti innovative Ideen nachhaltig und zielorientiert in erfolgreiche Produkte um.
2025
Kapazitätserweiterung in der Blechbearbeitung: Trumatic 6000 wird durch Trumatic 7000 ersetzt, automatisches Blechlager erweitert und eine automatisierte Biegzeile sorgt rund um die Uhr für die richtige Form.
Kontinuität der Firma: Erweiterung der Geschäftsleitung um Michael Walcher, Leiter Technik (CTO).
Mit Nic Schätti tritt die vierte Generation ins Unternehmen ein.
2020
Schätti erweitert mit einem automatischen Tafellager und einer zweiten Laser-Stanzanlage die Kapazität in der Blechverarbeitung.
2017
Eine Industriebrache wird wiederbelebt.
Schätti bezieht den zweiten Standort in Schwanden. Die Montageabteilung Elektrogeräte zieht in die ehemaligen Hallen der Therma.
Teile des ehemals ungenutzten Therma-Areals werden wieder aktiv genutzt. Neue Investitionen, Modernisierung und neue Arbeitsplätze entstehen.
2012
Das Familienunternehmen lanciert den Brand Schätti Leuchten in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Designer Jörg Boner.
2011
Schätti kauft die kleine Espresso Maschinen Manufaktur Olympia Express und integriert sie in ihre Fertigung.
2006
2005
Die heute selbstständige Schätti Bulgaria EOOD (Glatec EOOD) nimmt ihre Tätigkeit auf.


1991
Anfang der 1990er Jahre tritt die dritte Generation, die drei Brüder und Ingenieure Jos, Thomas und Stefan Schätti in die Geschäftsleitung ein.
1991 hat die Firma 56 Mitarbeiter.
1996 Bezug eines lichtdurchfluteten Erweiterungsbaus.
Fridolin Walcher fotografiert alle Mitarbeiter. Die Bilder werden in der Ausstellung "Betriebskultur" gezeigt.


1981
Die Firma wird 1981 zu einer Aktiengesellschaft in Familienbesitz und beschäftigt 44 Mitarbeiter.
In Sachen Roboterschweissen ist Schätti ein Pionier in der Schweiz: Schweissroboter kommen ab 1983 bei Schätti zum Einsatz.
1986 wird in einem dreistöckigen Neubau die Pulverbeschichtung eingerichtet.

1969
Josef Schätti-de Jong und seine Frau Francisca übernehmen per 1. Januar 1969 die Firma. Sie konzentrieren sich auf die Fertigung von Möbelbeschlägen.
Die Firma beschäftigt 10 Mitarbeiter.

1934
Josef Schätti-Zopfi geb. 1903 gründet 1934 ein Installationsgeschäft für Zentralheizungen in Schwanden, Annas Heimatort. In den 1940er Jahren Aufnahme der Produktion von Metallwaren und Mechaniken für Bau und Möbel. 1948 beschäftigt der Betrieb vier Mitarbeiter.


